"Wenn Kinder in Not sind, versuche ich zu helfen. Da gibt es für mich überhaupt kein Zögern und keine Diskussion. Die Benita Quadflieg Stiftung verdient mehr Aufmerksamkeit, denn sie setzt
mit ihrer Arbeit genau bei den Kindern an, die nicht die Eltern hatten, die sie verdient hätten. Sie kümmert sich darüber hinaus um Kinder mit erhöhtem Förderungsbedarf und deshalb war es für
mich ein sehr persönlicher Moment, im Haus Mignon in Hamburg-Nienstedten zu lesen.
Ich würde das immer wieder tun, auch wenn keine Kameras dabei sind. Umso erfreulicher war es, dass der Abend ausverkauft war und ich mit meiner Lesung aus "Meine Tage mit Fabienne" nicht nur
die Herzen und Köpfe erreicht habe, sondern auch die Portemonnaies der Besucherinnen und Besucher. Dass ich selbst auch noch gespendet habe, ist selbstverständlich."