SCHIRMHERRSCHAFT


Cornelia-Prüfer Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz,

 

Cornelia Prüfer-Storcks
Cornelia Prüfer-Storcks

hat die Patenschaft über die Benita Quadflieg Stiftung übernommen


Ihre besondere Zustimmung findet bei ihr als Gesundheitssenatorin die Frühförderung von Kindern und die Unterstüzung dieser Familien. Sie hofft auf zahlreiche Förderer, die ihrerseits die Stiftung unterstützen. Lesen Sie hier das Grußwort der Senatorin.

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

das persönliche ehrenamtliche Engagement ist unverzichtbar. Der Staat kann nicht an allen Stellen eingreifen oder durchaus sinnvolle Einrichtungen zu 100 Prozent unterstützen. Deshalb sind wir dankbar dafür, dass es in Hamburg viele Menschen gibt, die sich in ihrer Freizeit persönlich für andere engagieren. Wir sind stolz, dass Hamburg immer wieder als die Stiftungshauptstadt Deutschlands bezeichnet wird.

 

Auch die Benita Quadflieg-Stiftung ist ein Teil dieses positiven Gesamtbildes. Die Ziele der Stiftung, wie die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der Jugendhilfe, insbesondere durch die Frühförderung von Kindern und Familien, findet bei mir als Gesundheitssenatorin besondere Zustimmung. Deshalb habe ich gerne die Patenschaft für die Stiftung übernommen.

 

Vor allem kranke und benachteiligte Kinder sowie deren Familien stehen im Focus der Stiftung. Sie  fördert das Haus Mignon, das im Kinderhaus Mignon den zum Teil schwertraumatisierten Kindern ein neues Zuhause bietet, und Familien, in denen Kinder mit Behinderungen, chronischen Krankheiten oder Entwicklungsverzögerungen leben, unterstützt. Aber auch die ambulante und mobile Frühförderung, der Betrieb eines integrativen Kindergartens oder heilpädagogischer Gruppen gehören zu den vielfältigen Angeboten des Hauses Mignon. Die Benita Quadflieg-Stiftung bietet benachteiligten Kindern eine Lobby und ermöglicht ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe in unserer Gesellschaft. Außerdem finanziert sie ergänzende Therapien, wie zum Beispiel eine musikalische Förderung.

 

Ich möchte mich bei den Freiwilligen und den Mitwirkenden der Stiftung für ihren Einsatz und ihr Engagement herzlich bedanken. Ich hoffe, es finden sich weiterhin zahlreiche Förderer, die ihrerseits die Stiftung unterstützen. Für ihr weiteres Tun wünsche ich ihnen viele neue und gute Ideen, nicht nachlassende Tatkraft und gutes Gelingen.

Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg